Eppendorf New Brunswick I/O-Modul: Analoges Ein-/Ausgabemodul

Eppendorf New Brunswick I/O

Dieses Angebot bezieht sich auf das Eppendorf New Brunswick I/O Modul.

Das Gerät befindet sich in einwandfreiem Arbeitszustand und ist sofort einsatzbereit.

Das Eppendorf New Brunswick I/O Modul ist ein Analog-Ein-/Ausgangsmodul, das für den Einsatz mit den New Brunswick- und Bioprozess-Steuerungssystemen von Eppendorf konzipiert wurde. Es ermöglicht den Anschluss externer Sensoren, Aktoren und Steuergeräte an Ihre Laborprozesseinrichtungen, um analoge Signale zu erfassen und externe Hardware anzusteuern.

Analoge Eingänge & Ausgänge: Das Modul nimmt analoge Signale von externen Geräten auf (z. B. Sensoren für Temperatur, Durchfluss, pH-Wert etc.) und kann analoge Steuersignale an externe Aktoren (wie Pumpen oder Ventile) ausgeben. Unterstützte Signalformate umfassen typischerweise 0–5 V und 4–20 mA, beides Industriestandards in der Prozessmesstechnik.

OPC-Server-Schnittstelle: Das Modul kann an OPC-kompatible Software wie Eppendorfs BioCommand® SCADA zur Echtzeitüberwachung und erweiterten Prozesssteuerung angebunden werden. OPC (OLE for Process Control) ist ein etablierter Kommunikationsstandard, der den Datenaustausch zwischen Steuerungssoftware und Messelektronik ermöglicht.

Prozessintegration: Durch die Anbindung an Prozessleitsysteme unterstützt das Modul die Überwachung und Steuerung biotechnologischer Prozessesparameter bei Fermentationen, Zellkulturen und anderen geregelten Laborabläufen.

Anwendungsbereiche

Labor- und Bioprozessingenieure nutzen dieses Modul, um:

- Externe Sensoren und Aktoren in New Brunswick oder BioFlo Systeme zu integrieren.
- Analoge Daten (wie Spannungen oder Ströme analoger Messgrößen) zu erfassen.
- Steuersignale an externe Geräte wie Pumpen oder Ventile abhängig von Prozesslogik auszugeben.
- Die Anlagen mit Prozessautomatisierungssoftware für Datenerfassung oder Steuerstrategien zu verbinden.
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Typische Merkmale

Auch wenn detaillierte Herstellerspezifikationen selten veröffentlicht werden, sind folgende Eigenschaften üblich:

- Konfigurierbare Ein-/Ausgangsbereiche (z. B. 0–5 V und 4–20 mA).
- Kompatibilität mit OPC-Kommunikationsstandards für die Integration in Software wie BioCommand.
- Robuste Ausführung für den Einsatz im kontrollierten Laborumfeld.

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