Tieflochbohrmaschine

LOCH Präzisions Bohrtechnik Gmbh TB 1-4/E-600/2

LOCH-Tiefbohrmaschine TB 1-4/E-600/2 (generalüberholte Gebrauchtmaschine)

Arbeitstiefe: max. 600 mm

Arbeitsdurchmesser:
Vollbohren 4 – 25 mm Durchmesser in Stahl

Spindelanzahl:
2 Tiefbohrspindeln wartungsfrei mit Lebensdauer-Fettschmierung

Bohrspindelaufnahme:
Kurzkegel gemäß DIN 55027, Größe 5

Spitzenhöhe: 250 mm

Achsabstand: 203,2 mm

Bohrsystem: Einlippenbohren

Hauptantrieb:
2 x 5,5 kW Antriebsleistung
je Spindel, stufenlos regelbar durch frequenz-
geregelten Drehstrommotor, Leistungskonstant
für den gesamten Drehzahlbereich.

Drehzahlbereich: 1000 – 6000 min-1

Vorschub:
Durch stufenlos regelbaren Drehstrom-
Servoantrieb über Kugelumlaufspindel
und spielfrei vorgespannter Mutter.

Vorschubbereich: 0 – 300 mm/min
Erweiterter Vorschubbereich auf Wunsch
möglich bis max. 6000 mm/min

Eilgang: 6000 mm/min vor und zurück

Kühlmittelzuführung:
Innere Kühlmittelzufuhr durch Bohrspindel über
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Hartmetallgleitringdichtung.

Spindelschlitten:
Stabile Konstruktion mit aufgesetzten
Spindelblöcken in Spezialkonstruktion, wobei die Spindellager
mit Lebensdauerschmierung versehen und wartungsfrei sind.


Führungssystem:
Maschinenbett mit aufgeschraubten, gehärteten und geschliffenen Linearführungen. Spindelschlitten bewegt sich über
Umlaufwälzelemente, Vorschub vibrationsfrei und ohne Stick-Slip-Effekt.

Bohrbuchsenträger:
Fest mit dem Unterbau verbunden und mit abnehmbarem Oberteil zum leichten und schnellen Wechsel der Bohrbuchsen bzw. der
Kühlmittelzuführapparate.

Maschinenunterbau:
Kräftig dimensionierte Schweißkonstruktion, spannungsfrei geglüht.

Aufspanntisch:
Tischplatte in Spezialgußausführung auf dem Unterbau fest montiert mit T-Nuten, wobei die Mittelnut zur Bohrachse ausgerichtet ist und als Führungsnut zur Aufnahme von
Spannelementen dient.

Steuerung: SIEMENS Sinumerik 840 D (Retrofit)

Arbeitsablauf:
Einzelfunktionen zum Einrichten der Maschine über Drucktastensteuerung.

Halbautomatik bei manueller Beladung über Programmstart

Maschinenüberwachung:
Mit Anzeige von Spindeldrehzahl, Vorschub,
Bohrtiefe und Kühlmitteldruck.

Schutzeinrichtung:
Der Werkzeugbereich der Maschine ist über eine Schiebetür, welche mit der Steuerung elektrisch verknüpft ist, gegen
unbeabsichtigtes und unbefugtes Öffnen
während des Arbeitsprozesses geschützt.

Elektrische Ausrüstung:

Alle Elektromotore gemäß IEC-Norm.
Separater Schaltschrank mit allen elektrischen
für den Betrieb der Anlage notwendigen
Sicherheits- und Steuereinrichtungen.
Bedienung der Maschine über günstig im Arbeitsbereich angeordnetes Steuerpult.

Maschine kann jederzeit besichtigt und getestet werden bei Interesse.


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